Datum/Zeit
Date(s) - 16/02/2024
20:00 - 23:00
Veranstaltungsort
Tunnel Vienna Live
Kategorien
Wie ist eigentlich die aktuelle Lage auf unserem Lieblingsplaneten Erde? Christoph & Lollo haben sich das genau angeschaut und wenig Grund für gute Laune gefunden: Umweltkatastrophen, fortschreitende Verblödung, bösartige Internetdeppen, von der Politik durchgefütterte Boulevardmedien, überall dumme alte Männer an der Macht, durchgeknallte Verschwörungstheorien, giftige Zimmerpflanzen, Fenchelrohkost – es ist wirklich furchtbar. Aber deswegen den Humor verlieren? Sicher nicht. Christoph & Lollo machen daraus lieber ein neues Album und gehen auf Tour. Rotzfreche Abende, skurrile Dialoge, hoher Improvisationsgrad und sehr böse, sehr lustige Lieder mit Inhalt. Dargeboten mit Gitarre, Klavier und der nötigen Portion Respektlosigkeit. Ohne Genierer. Mitten ins Hirn.
TICKETS
Vorverkauf im Lokal: €22,-
Online-Tickets: €23,21
Abendkassa: €25,-
Einlass: 20:00
Beginn: 20:30
Stimmen:
„Absurd, politisch, bitterböse und liebenswert-charmant.“ (Passauer Neue Presse, 2012)
„Kaum jemand beherrscht die spontane Zusammenführung von tragisch-komischen Geschichten, abgründigem Humor und Protestliedern so perfekt.“ (Jurybegründung, Salzburger Stier 2015)
„Des is ma ollas zu intellektuell.“ (Peter Rapp, 2015)
„Christoph und Lollos neues Album ist ein bitterböser Rundumschlag – und lustig:“
(Wiener Zeitung 05.10.2018)
„Was schon so extrem lustig, klug und hintersinnig ist, bekommt durch den grandiosen, weil in der Phrasierung und Artikulation variablen Gesang und die lässig-ironische Präsentation endgültig die Qualität des Einmaligen.“
(Süddeutsche Zeitung 06.11.2018)
„Wie weiland mit ihren Skispringerweisen sind sie hierzulande auch mit ihren gesellschaftskritischen, politsatirischen, selbstironischen und trocken bis schwarz gewitzten Liedern eine Klasse für sich.“
(Falter 21.11.2018)
„Die neuen Lieder… sind fies, aber selten gemein, klug, aber nie besserwisserisch, bleidigend, aber nicht larmoyant, witzig, aber oft nicht zum Lachen, sondern auch mal zum Weinen.“
(In München, 01.11.2018)