Datum/Zeit
Date(s) - 18/03/2019
20:00 - 23:00
Veranstaltungsort
Tunnel Vienna Live
Kategorien
MONOGLOT aus Berlin & Basel
Fabian Willmann (ts)
Sebastian von Keler (ts)
Kristinn Smari Kristinsson (g)
Pascal Eugster (eb)
Luca Glausen (dr)
„A post-jazz/prog masterpiece“ – The Math Rock Times
„kinda obvious innovative footprint“ – Progarchives .com
„frech, freigeistig und frisch“ – Jazz Thing
Repetitive Patterns, pulsierender Rock Groove, Pop Mock-Ups und Improvisation sind die Hauptzutaten für Monoglots mittreissenden und einmaligen Genremix. Gelegentlich glänzen geheimnisvolle Melodien aus dem zugänglich gestalteten musikalischen Gewebe. Wenn Monoglot in eine Schublade geschoben werden müsste, dann stünde womöglich Avant-Garde-Rock oder Minimal-Post-Jazz darauf.
Die Musiker leben in Berlin und Basel, haben seit 2014 zwei Studioalben eingespielt und waren sechs mal international auf Tournee. Zuletzt erschien das Album “Wrong Turns And Dead Ends” bei Hout Records (2017).
links:
www.monoglot.net
https://www.youtube.com/watch?v=E08B86IsJDE
www.monoglot.bandcamp.com
www.facebook.com/monoglotband
www.instagram.com/monoglot_band
JUNE IN OCTOBER aus Wien
Lucia Leena / Stimme, Pocket Piano
Florian Sighartner / Violine
Carles Muñoz Camarero / Cello
Judith Ferstl / Kontrabass, Stimme
Das Quartett „June in October“ würfelt gewohnte Band-Muster durcheinander. In der ungewöhnlichen Besetzung von drei Streichern und Stimme werden die Instrumente immer wieder aus ihren gewohnten Rollen herausgelockt. Die Geige kann eine Bass-Funktion übernehmen, das Cello die Begleitfunktion mit Akkorden, der Kontrabass die Melodie. Die Stimme wird neben klaren Melodien und Songs auch instrumental eingesetzt und verschwimmt immer wieder unmerklich in einer vom Pocket Piano (einem kleinen Synthesizer) erzeugten Klangfläche.
Die Musik von „June in October“ ist oft von rhythmischen Elementen geprägt, die über harmonisch einfache Strukturen einen weiten Bogen über die Komposition spannen. Beeinflusst von der Dynamik und Interaktion der Kammermusik, von Strukturen und klaren Formen von Pop-Songs und rhythmischen Einflüssen des zeitgenössischen Jazz entsteht so ein eigener spezieller Band-Sound.